Auswahl von Arbeiten

Das Potential des Seins und Wirkens wird dort beschrieben, wo entgegengesetzte Kräfte zusammenkommen und sich im und durch das jeweils Andere entwickeln und entfalten. Das Ganze kann als Einheit empfunden werden, wenn jedes Teil Elemente des anderen in sich enthält.

Luisa Fillitz

Catherine Rollier

gender – no gender – visible
Ausstellung mit Stephan Fillitz
2018 | Galerie Gabriel
Seilerstätte 19, 1010 Wien
Acryl auf Papier und Lasercuts
49,5 x 99 cm

Suggestion einer immerfort währenden, endlosen Partitur – ein Prinzip des stets Verändernden und als solchem Stabilen.

Luisa Fillitz

gender – no gender – visible
Ausstellung mit Stephan Fillitz
2018 | Galerie Gabriel
Seilerstätte 19, 1010 Wien
Acryl auf Papier und Lasercuts
56 x 38,5 cm

Sichtbarmachung von Formationen und Bewegungen. Strukturen und deren Spuren ebenso wie Spuren und deren Strukturen.

Anthrazit I bis V
2018/19 | 5-teilige Werkserie
Acryl auf Papier
38,5 x 56 cm

Anthrazit I bis V
2018/19 | 5-teilige Werkserie
Acryl auf Papier
38,5 x 56 cm

Eine Permutation zeigt die vielfachen Möglichkeiten
einer Identität.

Permutationen eines weißen
Kreuzes auf rotem Quadrat
Ein multiples bildnerisches
Projekt Part I
seit 2005
Rauminstallation, 65-teilig
Acryl auf Leinwand
22 x 22 cm/pro Teil

In Schwingung versetzte 
rhythmische Strukturen, die 
bewegt und zugleich unbewegt 
scheinen, assoziieren im 
architektonischen einen 
weiteren – existierenden Raum.

Catherine Rollier

cobalt blue I – IV
2017 | Acryl auf Papier
96 x 66,5 cm, 4-teilig

Mut zum Original
2017 | Galerie Patrick Kovacs
Kunsthandel | Lobkowitz-Platz 1
1010 Wien | Siebdruck:
Andreas Stalzer, Werkstatt für
Kunstsiebdruck
96 x 66,5 cm | Auflage 40

Teil des Architekturkonzepts
von Carl Pruscha und
Matthias Mulitzer, Wien
Photo: Courtesy by Patrick Kovacs

Mut zum Original
2016 | Baldachin II
Kunst am Bau
Patrick Kovacs Kunsthandel
Lobkowitz-Platz 1, 1010 Wien

Das Realwerden geschieht an Grenzschichten: durchsichtig-durchschaubar/skulptural-konstruktiv/aufgelöst-malerisch.

Das Wesen – l’être
1996 | Zeichnungen Zyklus
Figuren 1 und 6
Graphit auf Papier
120 x 150 cm

Das Wesen – l’être
1996 | Zeichnungen Zyklus
Figuren 9 und 10
Graphit auf Papier
120 x 150 cm

Basierend auf einem zeichnerischen Zyklus wurde ein visuelles, zeit-räumliches Konzept entwickelt. Die live gespielte Musik experimentiert bzw. dialogisiert mit den Abläufen der bewegten Bilder. Die dramaturgische Architektur bildet den Spielraum für die Interaktion.

Das Wesen – l’être

Ein Bild-/Raum-/Musik-Projekt

Aufführungen im April 2001

im Semper-Depot, Atelierhaus,

Akademie der Bildenden Künste

Wien

Bilder und Idee: Catherine Rollier

Konzept: Catherine Rollier

Musik: Josef Traindl

Visuelle Gestaltung und

Umsetzung: Catherine Rollier,

Markus Pillhofer

Raum: Markus Pillhofer

Musikalische Leitung: Josef Traindl

Musikalische Interpretation &

Improvisation: Jean Querlier,

ss & as; Jacques Nobili, tb;

Gus Nemeth, cb;

Jean-Louis Méchali, dr

Photos: Anna Blau, Wien

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